Theaterbesuch Duttenberg 2017

Der Besuch bei der Theatergruppe Duttenberg mit dem Theaterstück „Flucht ins Jagsttal“,
brachte wieder einmal eine willkommene Abwechslung in den Trainingsalltag für die FSV Karatekämpfer.Traditionsgemäß besorgte Kamerad Wolfgang Tonat die stark kontingentierten Eintrittskarten und so gönnten sich die Karateka ein paar schöne Stunden in der Duttenberger Kelter.
Im Mittelpunkt der Handlung steht eine original Duttenberger Gastwirtschaft mit ihren unterschiedlichen Gästen.„So ein tolles Duttenberger Bühnenbild habe ich noch nie gesehen“ urteilt Werner Weissenberger. Und tatsächlich. Leuchtreklame, Werbe Emailschild, die außen beleuchtete Speisekarte und sogar die Biergläser zeigen eine außerordentliche Detailliebe und Authentizität.
Die Suche nach dem richtigen Vater und nach der richtigen „Zukünftigen“ sind der Inhalt von drei unterhaltsamen Akten. Zum Schluss geht nur der geschäftstüchtige Vertreter leer aus, ansonsten kommt es zum erhofften glücklichen Happy End. Jeder Topf findet seinen Deckel. Doch zur Stärkung des Selbstbewusstseins versucht sich Koch Rudi (Johannes Haaf) im autogenen Training und lässt das Publikum aktiv daran teilhaben. Die Stimmung erreicht ihren Höhepunkt, als die Zuschauer anfangs in die Gymnastikhandlungen, später in den Gesang (Die Hände zum Himmel ….)mit einbezogen werden
Eine vorzügliche Leistung, ein gelungener Theaterabend, der nächstes Jahr wieder auf dem „Trainingsprogramm“ stehen wird.
R. Plagmann

(Bilder siehe Galerie)

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