Besuch Südzuckerfabrik Offenau 2016

„Kommen Sie bitte mit“
Mit dieser liebenswürdigen Aufforderung führt uns die ebenso freundliche wie kompetente Führerin, Frau Berner, durch die Südzuckerfabrik Offenau.
Mit 25 Personen der Karate Abteilung des FSV erreichen wir die maximale Besucherzahl, die für eine Werksbesichtigung zugelassen ist. Allgemeine Erheiterung bereitet das Anlegen der Sicherheitshelme inklusive Haarnetz. „Meine Frisur wird dabei kaum beeinträchtigt“ meint Werner Kühner und streicht sich über sein lichtes Haupthaar. Dann startet die Tour im Filmsaal, wo uns vorab die Produktionsabläufe, die Gesichte der Zuckerrübe und die Entstehung der heutigen der Südzucker AG detailliert erläutert werden.
Spektakulärster Anlaufpunkt ist mit Sicherheit die Rübenannahme, an der die im Minutentakt eintreffenden Rüben-LKWs mittels eines scharfen Wasserstrahls entladen werden. Nicht weniger beeindruckend ist der Versand mit seinen Verpackungs- und Transportbändern, auf denen im Sekundentakt die Fertigprodukte zur Auslieferung gelangen.
„Schmeckt richtig lecker“, meint Frieder Gerner und nimmt eine zweite Probe der frisch geschnittenen rohen Rübenschnitzel in den Mund. Wir befinden uns mittlerweile im warmen Hauptgebäude, wo die Eindampfung und schließlich die Kristallisation des Dicksaftes stattfinden.
bevor sie zu verschiedenen Produkten weiterverarbeitet werden.
Auf dem Weg zum Parkplatz meint Armin Jung: „Schön, dass wir jetzt auch wissen, dass in unserer Nachbarschaft neben dem lebensnotwendigen SALZ auch das Naturprodukt ZUCKER gewonnen wird.“ Dieser Feststellung kann man nur zustimmen und ergänzend meint Helmut Schreiner:
„Demnächst sollten wir einmal eine Weingärtner Genossenschaft besichtigen“.

(Bilder siehe Galerie)

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