Herren 4-Kreisklasse B1 FSV – VFL-Eberstadt

Vollzählig, aber nicht in stärkster Aufstellung zogen wir in die

Bergregion zu den wilden Ebern. Das letzte Spiel ging um die

Ehre da uns wegen ständiger Ersatzstellung und mangelnder

Leistung,vermutlich die ,,ROTE LATERNE,, droht.....schade.

Die Auftaktdoppel müssen den Weg zum Sieg freimachen.

Rohatschek/Burkart konnten ausser knappen Sätzen nixx reissen

gegen das gegnerische Doppel 1; Schulz/Ostertag manöverierten

sich durch wackelige 5 Sätze mit Sieg am Ende ; Ruschak/Merz

operierten gemischt ebenfalls über 5 Sätze aber ohne Sieg zum

1:2. Vorderes Paarkreuz ,mit Rohatschek war ein Rentnerüberraschungs

sieg besonderer Art, da alles geboten wurde was sonst nie geklappt hat

und die Übersicht immer da war trotz den hohen Anforderungen vom

jungen , bekannten Gegner her ; Schulz bekam auch einen wichtigen Punkt

auf unser Konto zum 3:2. Die Mitte , mit Ruschak ging leer aus trotz

passablem Spiel und Einsatz ; Ostertag ging als sicherer Punktegarant

leer aus und biss sich einige Zähne am starken Gegner aus zum 3:4.

Hinten , mit Burkart war kaum was zu holen da massive Gegenwehr zu

überwinden war gegen einen übermächtigen Gegner ; Merz hingegen zeigte

sehr viel Schönes über 4 Sätze mit Abschlussieg zum 4:5.

Im zweiten Durchgang mit Schulz ging etwas zu wenig trotz sichtbarem Willen

zum Sieg, knappe Sätze , schöne Spielzüge , aber kein Punkt ; Rohatschek

konnte sich nochmals eines Punktes bemächtigen zum 5:6.

Ostertag rupfte diesmal seinen Gegner, nicht immer überzeugend, aber erfolgreich;

Ruschak musste wiederum Federn lassen in sehr knappen Sätzen, ungewohnt

da er sonst meist ein Punktegarant war und immer fleissig trainiert. Stand 6:7.

Hinten , mit Merz gings wild zu. Er knackte den ,,grossen bösen Wolf,, mit

seinen blitzschnellen Attacken die eine Trefferquote von 99% erreichten.

Wolf hämmert sonst brutal jeden weg der nicht aufpasst, echte Glanzleistung;

Burkart   bot alles auf was er in seiner Technologiesammlung finden konnte , musste

aber mit sauknappen Sätzen passen zum 7:8. Nun musste unser starkes Schlussdoppel

mit  Schulz/Ostertag zeigen wo der Oxxxenfrosch seine Locken hat . Erwartungsgemäss

konnte es nicht leicht werden wie es auch zu sehen war, hochwertige Spielzüge wechselten

sich ab , der Gegner entschlüpfte immer erst am knappen Ende der Sätze. Alles gegeben,

nie resigniert und immer technisch hochwertig dagegengehalten nur etwas fehlte zum glück

lichen Sieg der sich nicht erzwingen liess, mit Endstand von 7:9. Bubn , es hätte durchaus

klappen können aaaaaaaber Sport ist Sport.......haupsache man schwitzt richtig.

Weitertrainieren ist die Devise, die Karten werden neu gemischt und viele Siege stellen

sich ein.

A.R.