Sieg gegen SG Schozach-Bottwartal 3 mit 35-33

Wichtiger Heimsieg im Abstiegskampf.

Ein langer Sonntag in der Kocherwaldhalle ging seinem Ende zu und die Friedrichshaller Herren wollten zum Abschluss noch einen Sieg gegen Schozach-Bottwartal, einen direkten Konkurrenten im Klassenerhalt. Aus Krankheitsgründen musste Trainer Felix Schmidt das Spiel von der Tribüne verfolgen, während Thomas Bartelmann seine Trainerrolle wieder einnahm. 

Dessen Ansage war erstmal: den Ball im Rückraum schnellmachen und Lücken nutzen, sobald man sich diese erarbeitet hat. Als die erste Halbzeit dann begann, wurde genau das getan und es funktionierte. Immer wieder fanden unsere Rückraumspieler Lücken in der Verteidigung, oder konnten den Kreisläufer in Szene setzen. Auch die Abwehr der Mustangs wusste sich zu helfen. Man spielte ein 5-1, indem wir immer wieder Fehlpässe der Gegner bestrafen konnten. Trotzdem ließen sich die Gegner nicht abhängen und man ging mit einem Halbzeitstand von 15:14 in die Kabine.

Die zweite Halbzeit unterschied sich nicht groß von der ersten, im Angriff nahm man sich vor, die Außenspieler mehr ins Spiel miteinzubinden. Dies gelang und man erzielte einige schnelle Tore. Doch wieder ließen die Gäste nicht klein bei und man konnte die Führung nie weiter als 3 Tore ausbauen. Gegen Ende des Spiels wurde es noch einmal spannend, als die Gäste alles nach vorne warfen, um einer Niederlage zu entgehen. Doch durch den heroischen Einsatz Nico Wiedmaiers, der den gegnerischen Konter heraus fing und dafür ein blaues Auge kassierte, war der Endstand gesichert und Friedrichshall gewinnt zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf.

Nun ist uns bis nach Ostern eine Pause vergönnt, so dass wir vor dem nächsten Spiel in Kochertürn noch etwas an der Abwehr und vor allem an der Ausdauer feilen können.

Der FSV bedankt sich bei seinen Fans und Sponsoren, sowie bei den Gästen und den Schiedsrichtern. 

FSV Bad Friedrichshall 1898: Felix Benz (10), Robin Keinath (9), Marvin Laub (6), Marcel Klenk (5), Nico Wiedmaier (3), Lars Schmidt (2), Kerem Can Tekinbas, Louis Riegg, Marvin Löffler, Sebastian Klee, Tim Friedrich, Jonas Feimer, Albert Renz.

zurück

Bei Fragen
oder Anregungen

Kontakt