Weiterbildung hört nie auf 4. bis 6. 02.2022

Dabei wurden insbesondere trainingswissenschaftliche, sportmedizinische und sportpädagogische Zusammenhänge aufgezeigt. Eingegangen wurde speziell auf die einzelnen Kompetenzbereiche des Trainers wie Fachkompetenz (Wissen und Erfahrung ist nichts zu ersetzen), Sozialkompetenz mit Kommunikation und Konfliktbewältigung, Methoden- und Organisationskompetenz mit Trainingsmanagement und auf die Sozialkompetenz mit ihren Unterpunkten Belastbarkeit, Offenheit und Vertrauenswürdigkeit. Ergänzt wurden die Inhalte durch die Einführung in rechtliche und versicherungstechnische Bestimmungen.
Themeninhalte, die ausgiebig in der Praxis erprobt wurden, waren Gestaltung von kindergerechtem Karatetraining sowie der Einsatz von Trainingshilfsmitteln. Dazu gehörten die Schulung der motorischen Fähigkeiten wie Gleichgewicht, Schnelligkeit und Koordination. Ein Schwerpunkt wurde auf die Erhöhung der kognitiven Leistungsfähigkeit gelegt. Das bedeutet, dass die Flexibilität des Gehirns durch regelmäßige Belastung hinsichtlich Schnelligkeit., Beweglichkeit und Kraft nachweislich verbessert wird. Dabei sollen die sozialen Kompetenzen der Kinder beachtet werden, beispielsweise durch das Miteinander im Sport, gegenseitige Akzeptanz, das Erlernen und Einhalten von gegebenen Regeln.
Von den neuen Erkenntnissen sollen hauptsächlich unsere Kinder profitieren und auch außerhalb des Karatesports davon einen Nutzen haben.

Bilder siehe Galerie.