Karate Training im Freien auf der Wiese ist gut, Training in der Halle ist besser und Training in der Hmit Körperkontakt ist das Allerbeste. Endlich ist es wieder so weit.
Homeschooling und der Ausfall der Sportstunden haben zu einem gravierenden Bewegungsmangel bei den jugendlichen Karateka während der Pandemie geführt. Kein Wunder also, daß der Trainingsbeginn bei Jung und Alt wieder Begeisterung hervorruft.
„Uns hat das Karate extrem gefehlt“, meint Josef Birli, der Kindertrainer, und beginnt mit seinen Übungen bei den fortgeschrittenen Jugendlichen wieder da, wo er im Oktober letzten Jahres aufgehört hat.
In der Anfängergruppe, die kommissarisch von Abteilungsleiter Ralph Plagmann betreut wird, geht es auch lebhaft zu. Wenn auch Konzentration und Disziplin erforderlich sind, so herrscht doch eine ausgelassene Stimmung, eine durchaus wichtige Funktion des Trainings.