Arbeitssieg gegen Tabellenzweiten

FSV Bad Friedrichshall : TSB Horkheim 2 32:31

 

Zwei Wochen nach der Niederlage gegen Königshofen/Sachsenflur hatten die Mustangs etwas zu beweisen, und das sollte ausgerechnet gegen die Tabellenzweiten aus Horkheim geschehen. Vor einer recht vollen Kocherwaldhalle mit circa 100 Fans, lief die zwar durch Verletzung und Krankheit etwas geschwächte Mannschaft motiviert auf und wollte dem Favoriten zeigen wo der Hammer hängt.

Das Spiel beginnt ausgeglichen, wir konnten zwar zu beginn einige schnelle Tore werfen, uns aber nie wirklich absetzen. Das sollte sich schnell ändern, nachdem sich Coach Thomas Bartelmann nach einem 8:11 Rückstand in der sechzehnten Minute gezwungen sah eine Auszeit zu nehmen.

Nach dieser Auszeit wurde das Friedrichshaller Spiel in der Abwehr sicherer und man konnte aufgrund der hinten erarbeiten Bälle schnelle Tore im Angriff erzielen. Der Gegner schaffte es trotz eigener Auszeit nicht, sich auf den neuen Spielstil der Mustangs einzustellen, und schoss bis zur Halbzeit kein Tor mehr. Somit gingen die Mustangs mit einer Führung von 16:11 in die Pause.

Beflügelt durch die gute Leistung der ersten Hälfte kamen die Friedrichshaller Jungs wieder aufs Feld. Doch in der zweiten Hälfte bekam das Spiel eine neue Härte und die Schiedsrichter bestraften dies konsequent. So fanden sich die Mustangs nicht nur einmal in doppelter Unterzahl und die Horkheimer nutzten diese um wieder aufzuschließen. So kämpften sich die Gäste wieder auf ein 25: 25 in der 49. Minute heran. Die Schlussphase blieb spannend und erst 13 Sekunden vor Schluss konnte Norman Schober das Spiel mit einem 32:31 für uns entscheiden.

Nachdem man den Favoriten aus Horkheim schlagen konnte gilt es jetzt sich auf das Auswärtsspiel gegen den TB Richen vorzubereiten. Doch zunächst wird Fasching gefeiert.

Wir bedanken uns bei unseren Fans und Sponsoren, genauso wie bei den Gästen und den Schiedsrichtern. Außerdem wünschen wir unseren Verletzten eine baldige Genesung.

FSV Bad Friedrichshall 1898: Albert Renz; Marvin Löffler; Matthew Lee (3); Sebastian Klee (3); Kai Sakautzky(3); Florian Kistenmacher (5); Marvin Laub; Maximilian Veith; Zeljko Dusanic (2); Norman Schober (8); Tim Friedrich; Marcel Klenk (8); Peter Jäger

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